Eine kleine Homestory
Wem hier die Familiengeschichte von Alfia und Elnara zu kurz kam, bekommt nun einen kleinen Einblick. Ich wollte sie nicht im Gesülze übers Essen untergehen lassen. Read the rest of this entry »
“Well, what if there is no tomorrow? There wasn’t one today.”
Eine kleine Homestory
Wem hier die Familiengeschichte von Alfia und Elnara zu kurz kam, bekommt nun einen kleinen Einblick. Ich wollte sie nicht im Gesülze übers Essen untergehen lassen. Read the rest of this entry »
„Iss Mädchen, iss!“
Ich bin wieder da. Ich bin erschöpft und wahrscheinlich auch um ein, zwei Kilo schwerer. Beim Blick in den Spiegel fühlt sich das so an. Besser, ich prüfe das nicht genauer nach – man will sich ja die gute Laune nicht verderben. Die besteht vor allem deswegen noch, weil ich in Tomsk bei einer tatarischen Kleinfamilie lebte, deren Hauptaugenmerk vor allem darauf lag, ihren deutschen Gast zu füttern. Read the rest of this entry »
Gestern in Zwetnopolje
Deutsch-Olympiade in der Mittelschule im ehemaligen Blumenfeld – keine besonders aufregende und vor allen Dingen stille Sache: Schüler schreiben fleißig ihre Tests und bereiten Gespräche vor. Lehrer passen auf, korrigieren, hören sich die Dialoge an und bewerten. Read the rest of this entry »
Ich muss mich kurz erklären:
1. Wegen des kleinen Durcheinanders auf dieser Seite: Ich lerne beim Basteln und durch Fehler und heute habe ich endlich kapiert, wie das mit den Podcasts wirklich funktioniert. Ich hoffe nur, es funktioniert auch wirklich. Deswegen musste ich aber einen meiner Beiträge noch einmal aufdröseln und gesiebenteilt wieder veröffentlichen. Ich finde aber, er hat dadurch gewonnen.
2. Außerdem möchte ich etwaigen Beschwerden vorbeugen: Ich werde in der kommenden Woche wahrscheinlich nichts schreiben und nicht erreichbar sein. Ich reise am Sonntag nach Tomsk, das liegt weiter östlich, etwa 12 Stunden von hier entfernt. Dort werde ich ein bisschen mit den Jugendlichen des Russlanddeutschen Hauses arbeiten. In einer Woche bin ich wieder da. Dann gehts weiter in alter Frische und mit neuen Bildern.
Ich wünsche euch bis dahin eine schöne Zeit und frohe Ostern.
Zhenja und das kulturelle Leben in Omsk
Zhenja, ausgesprochen wie Schenja, oder einfach länger Eugenia, ist bereits fertig mit dem Studium und schreibt nun an ihrer Doktorarbeit. Sie geht gern weg, sie kennt sich aus in der kulturellen Szene von Omsk. Hätte ich sie nur eher kennengelernt.
Viel Spaß beim Anhören.
Julia und der Gothic Rock
Julia studiert ebenfalls in Omsk. Sie übersetzt manchmal, wenn deutsche Monteure hier ein Sägewerk aufbauen oder eine Brotfabrik aus dem Boden stampfen. Am liebsten hört sie Gothic Rock. Im Podcast erklärt sie, wieso.
Viel Spaß beim Anhören.
Irene und ihr Medizinstudium
Wer schon immer mal wissen wollte, wie das Studium der Zahmedizin in Omsk abläuft, wird hier sehr umfassend und unterhaltsam informiert. Irene möchte später in Deutschland weiter studieren.
Viel Spaß beim Anhören.
Anna und die Selbstkritik
Anna ist die jüngste im Bunde und auch die niedlichste. Ich glaube, das weiß sie. An dieser Stelle berichtet die Studentin über Kritik und wie schwer es ist, damit umzugehen.
Viel Spaß beim Anhören.
Anton und die Selbstkontrolle
Anton ist ein sehr netter Kollege von mir. In letzter Zeit wirkt er, als wäre er zu den Existentialisten übergelaufen. Aber das gibt sich hoffentlich. Der junge Mann ist ja nun wirklich noch jung. An dieser Stelle berichtet er über sich und seine Selbstdisziplin.
Viel Spaß beim Anhören.
Olga und Sandra
Ich musste den Auftritt noch einmal ein bisschen überarbeiten, ein bisschen hübscher gestalten. Jetzt aber funktioniert es mit den Podcasts auch besser und sie werden ihren Protagonisten gerecht.
Dieser hier ist von Olga. Auch Olga studiert in Omsk. Sie ist ein großer Fan der Sängerin Sandra – hier in Omsk ist sie damit nicht allein – und erzählt darüber.
Viel Spaß beim Anhören.